Theater Spielraum, Wien,
Premiere: 24. April 2012,
SCHULD UND SÜHNE, VERBRECHEN UND STRAFE
– der Roman von Fjodor Dostojewskij in der Bühnenfassung von Gerhard Werdeker,
Rollen: Rasumichin, Samjotow, Lebesjatnikow
Raskolinkow glaubt sich als „Herrenmensch“ im Recht, eine alte Wucherin zu töten, die „nicht besser als eine Laus“ ist. Aber dann rebelliert sein Unterbewußtsein gegen dieses weltanschauliche Experiment und er zeigt sich seinem Anspruch sich selbst gegenüber nicht gewachsen.
„Was sind Sie denn überhaupt für ein Mensch!“
Einer der größten psychologischen (Kriminal-)Romane der Weltliteratur!
mit Christian Kohlhofer, Yvonne Laussermayer, Claudia Marold, Peter Pausz, Dana Proetsch, Klaus Uhlich und Reinhardt Winter
Inszenierung: Gerhard Werdeker
Bühne: Ilona Agnes Tömö
Kostüm: Anna-Miriam Jussel
Foto: Barbara Pálffy
Kritik:
„Die wohl größte Entdeckung dieses Theaterabends ist die Tatsache, dass der Text, erstmals vor knapp 150 Jahren veröffentlicht, nur so von zeitgenössischen Bezügen strotzt. … Ihnen zur Seite stehen Christian Kohlhofer und Reinhardt Winter, ausgestattet mit Energie und einer überschäumenden Bühnenpräsenz, sowie der Doyen des Abends, Klaus Uhlich, der in jeder seiner Rollen zuallererst Menschsein transportiert.“ (http://www.european-cultural-news.com/schuld-und-suehne/5829/)
„Kurzweilig und bis zum Ende spannend“ (http://www.theatania.at/de/blog/beitrag/aus-theatanias-theater-lexikon-russenluecke-russenmuetze.htm)